Isländisch Moos
Isländisch Moos (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Isländisch Moos | —
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Genitiv | des Isländisch Moos | —
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Dativ | dem Isländisch Moos | —
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Akkusativ | das Isländisch Moos | —
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Worttrennung:
- Is·län·disch Moos, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌiːslɛndɪʃ ˈmoːs]
- Hörbeispiele: Isländisch Moos (Info)
Bedeutungen:
- [1] polsterartig wachsende Flechte, die in der Tundra und im europäischen Raum vorkommt und oft als Heilpflanze verwendet wird
Synonyme:
- [1] Islandmoos, Irisches Moos, Lichen Islandicus, Blutlungenmoos, Fiebermoos, Hirschhornflechte, Graupen, wissenschaftlich: Cetraria islandica
Beispiele:
- [1] „Tee aus Isländisch Moos Isländisch Moos wirkt schleimlösend, reizmildernd und auch antibiotisch.“[1]
- [1] „Die bitter schmeckenden Flechtensäuren des Isländisch Moos entfalten antibakterielle Effekte.“[2]
- [1] „Auch Isländisch Moos enthält sehr viel Kalzium, Sie können es als normale Teezubereitung nutzen.“[3]
- [1] „Die bewahrende Wirkung des Isländisch Moos geht so weit, dass sie selbst bei so zehrenden Erkrankungen wie Tuberkulose und Keuchhusten hilfreich sein kann.“[4]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Isländisch Moos“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Isländisch Moos“
Quellen:
- ↑ Jörg Zittlau, Norbert Kriegisch, Dagmar Heinke: Die besten Hausmittel von A bis Z. Bassermann Verlag, 2020, ISBN 978-3-641-27706-2, Seite 58 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Arnold Achmüller: Kindergesundheit. Edition Raetia, 2019, Seite 61 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Bernadette Schwienbacher: Wenn Körper und Seele zueinander finden. Integral, 2015, ISBN 978-3-641-15656-5, Seite 163 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Nathali Winckler: Thymian, Brennnessel und Karotten – das könnte unsere Revolution sein. BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7392-2726-9, Seite 215 (Zitiert nach Google Books)