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Gudok

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular Plural
Nominativ der Gudok die Gudoks
Genitiv des Gudoks der Gudoks
Dativ dem Gudok den Gudoks
Akkusativ den Gudok die Gudoks

Worttrennung:

Gu·dok, Plural: Gu·doks

Aussprache:

IPA: [ɡuˈdɔk][1], [ɡʊˈdɔk][2]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gudok (Info)
Reime: -ɔk

Bedeutungen:

[1] Musik: russisches Streichinstrument mit drei Saiten, einer Melodiesaite und zwei Bordunsaiten

Herkunft:

Entlehnung aus dem russischen гудок (gudok→ ru[3]

Oberbegriffe:

[1] Streichinstrument, Musikinstrument, Instrument

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Wikipedia-Artikel „Gudok
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Gudok“ (Wörterbuchnetz), „Gudok“ (Zeno.org)
[1] wissen.de – Lexikon „Gudok
[1] Duden online „Gudok
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 399.

Quellen:

  1. Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. Wörterbuch der deutschen Standardaussprache. In: Der Duden in 10 Bänden. 3. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1990, ISBN 3-411-20916-X, DNB 900828935, Seite 345.
  2. Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 558.
  3. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 399.