Götterlied

Götterlied (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Götterlied	die Götterlieder
Genitiv	des Götterlieds des Götterliedes	der Götterlieder
Dativ	dem Götterlied	den Götterliedern
Akkusativ	das Götterlied	die Götterlieder

Worttrennung:

Göt·ter·lied, Plural: Göt·ter·lie·der

Aussprache:

IPA: [ˈɡœtɐˌliːt]

Hörbeispiele:

Götterlied^(Info)

Bedeutungen:

[1] Literaturwissenschaft, Mythologie, historisch: (altgermanisches) episches Gedicht, in dem die Taten von Göttern besungen werden

Sinnverwandte Wörter:

[1] Heldenlied

Oberbegriffe:

[1] Dichtung, Lied

Beispiele:

[1] „Heilige Wasser rinnen von Himmelsbergen – singt die Edda, das uralte Götterlied, so auch der Rhein, des deutschen Vaterlandes heiliger Strom, rinnt vom Gottesberge (St. Gotthard), aus Eispalästen, aus dem Schoße der Alpen nieder, als Strom des Segens.“^[1]

Übersetzungen

[1] Lied/Dichtung, das/die von Göttern erzählt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Götterlied“

[*] Wikisource-Suchergebnisse für „Götterlied“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Götterlied“

[1] Götterlied. In: Mittelalter Wiki. Abgerufen am 2. April 2023.

Quellen:

↑ Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. In: Projekt Gutenberg-DE. F. W. Hendel Verlag, 1930, Erste Sage. Vom deutschen Rheinstrom (URL, abgerufen am 2. April 2023) .

[1] Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. In: Projekt Gutenberg-DE. F. W. Hendel Verlag, 1930, Erste Sage. Vom deutschen Rheinstrom (URL, abgerufen am 2. April 2023) .

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