Elektroindustrie
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Elektroindustrie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Elektroindustrie | die Elektroindustrien |
Genitiv | der Elektroindustrie | der Elektroindustrien |
Dativ | der Elektroindustrie | den Elektroindustrien |
Akkusativ | die Elektroindustrie | die Elektroindustrien |
Worttrennung:
- Elek·t·ro·in·dus·t·rie, Plural: Elek·t·ro·in·dus·t·ri·en
Aussprache:
- IPA: [eˈlɛktʁoʔɪndʊsˌtʁiː]
- Hörbeispiele: Elektroindustrie (Info)
Bedeutungen:
- [1] der elektrische Waren produzierende Teil der Wirtschaft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem elektr-, Gleitlaut -o- und Industrie
Oberbegriffe:
- [1] Industrie
Beispiele:
- [1] „Mehr als die Hälfte der Weltproduktion an metallenem Kupfer geht in die Elektroindustrie, vor allem zur Herstellung von Leitungen sowie in den Schalter-, Generatoren-, Motoren- und Transformatorenbau.“[1]
- [1] „Die Eisen- und Stahlindustrie war demgegenüber eine alte Branche, deren Innovationspotential nicht mit dem Automobilbau, aber auch nicht mit dem der Chemie- oder der Elektroindustrie vergleichbar war.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] der elektrische Waren produzierende Teil der Wirtschaft
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- [1] Wikipedia-Artikel „Elektroindustrie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektroindustrie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Elektroindustrie“
- [1] The Free Dictionary „Elektroindustrie“
- [1] Duden online „Elektroindustrie“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektroindustrie“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Elektroindustrie“
- [1] Lexikon der Geographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Elektroindustrie“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Kupfer“, Anmerkung: Eine Abkürzung wurde ausgeschrieben
- ↑ Marcel Boldorf: Wirtschaft in der Dauerkrise. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. ISSN 0011-5908, Seite 87 .