Dysodil
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Dysodil (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Dysodil | die Dysodile |
Genitiv | des Dysodils | der Dysodile |
Dativ | dem Dysodil | den Dysodilen |
Akkusativ | das Dysodil | die Dysodile |
Worttrennung:
- Dy·s·o·dil, Plural: Dy·s·o·di·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Geologie, speziell Mineralogie: gaues bis bräunliches Gestein, das aus Ablagerungen von Faulschlamm entstanden ist, sich in dünne Blätter spalten lässt und Bitumen sowie Diatomeen enthält
Synonyme:
- [1] Blätterkohle, Papierkohle
Oberbegriffe:
- [1] Gestein
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Mineralogie: gaues bis bräunliches Gestein, das aus Ablagerungen von Faulschlamm entstanden ist
- [1] Wikipedia-Artikel „Dysodil“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Dysodil“ (Wörterbuchnetz), „Dysodil“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysodil“
- [1] wissen.de – Lexikon „Blätterkohle“
- [1] Duden online „Dysodil“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 276.