Curling
Erscheinungsbild
Curling (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Curling | —
|
Genitiv | des Curlings | —
|
Dativ | dem Curling | —
|
Akkusativ | das Curling | —
|
Worttrennung:
- Cur·ling, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkøːɐ̯lɪŋ], [ˈkœʁlɪŋ]
- Hörbeispiele: Curling (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wintersportart, bei der zwei Mannschaften mit jeweils vier Mitgliedern gegeneinander spielen und versuchen, ihre Curlingsteine möglichst nah an den Mittelpunkt des Zielkreises auf der Eisbahn zu platzieren
Herkunft:
- Curling stammt vom englischen curling → en, das sich vom Verb to curl → en ‚winden, drehen‘ ableitet.[1] Dies bezieht sich auf die Bewegung der über das Eis gleitenden Curlingsteine.
Synonyme:
- [1] Eisstockschießen
Oberbegriffe:
- [1] Wintersport, Sport
Unterbegriffe:
- [1] Rollstuhlcurling
Beispiele:
- [1] Curling ist eine olympische Disziplin.
- [1] Helene und Gregory haben das Curling für sich entdeckt.
- [1] Lasse und Oke betreiben seit ihrer Kindheit Curling.
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Curling“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Curling“ (Wörterbuchnetz), „Curling“ (Zeno.org)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Curling“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Curling“
- [1] The Free Dictionary „Curling“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Curling“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Curling“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Curling“
- [1] Duden online „Curling“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 219.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 367.
Quellen: