Bundesfamilienminister

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Bundesfamilienminister (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Bundesfamilienminister die Bundesfamilienminister
Genitiv des Bundesfamilienministers der Bundesfamilienminister
Dativ dem Bundesfamilienminister den Bundesfamilienministern
Akkusativ den Bundesfamilienminister die Bundesfamilienminister

Worttrennung:

Bun·des·fa·mi·li·en·mi·nis·ter, Plural: Bun·des·fa·mi·li·en·mi·nis·ter

Aussprache:

IPA: [bʊndəsfaˈmiːli̯ənmiˌnɪstɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bundesfamilienminister (Info)

Bedeutungen:

[1] Deutschland, Politik: leitender Vorgesetzter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Amtsbezeichnung dieser Person

Herkunft:

Determinativkompositum au den Substantiven Bund und Familienminister sowie dem Fugenelement -es

Weibliche Wortformen:

[1] Bundesfamilienministerin

Oberbegriffe:

[1] Bundesminister, Familienminister, Minister

Beispiele:

[1] „[Heiner] Geißler war einer der prominentesten Querdenker in der CDU. Ein Parteilinker, der für ein soziales Profil stand. Als Bundesfamilienminister erfand Geißler in den Achtziger-Jahren unter anderem Erziehungsgeld und Erziehungsurlaub.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bundesfamilienminister
[1] Duden online „Bundesfamilienminister
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bundesfamilienminister
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bundesfamilienminister
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bundesfamilienminister
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBundesfamilienminister

Quellen:

  1. Mathias Zahn: „Ich habe Loyalität nie mit Gehorsam verwechselt“. Nachruf auf Heiner Geißler. In: Deutschlandradio. 12. September 2017 (URL, abgerufen am 24. März 2022).