Azeotrop

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Azeotrop (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Azeotrop die Azeotrope
Genitiv des Azeotrops der Azeotrope
Dativ dem Azeotrop den Azeotropen
Akkusativ das Azeotrop die Azeotrope

Worttrennung:

Aze·o·trop, Plural: Aze·o·tro·pe

Aussprache:

IPA: [at͡seoˈtʁoːp]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Azeotrop (Info)
Reime: -oːp

Bedeutungen:

[1] Chemie, Physik: Gemisch aus zwei oder mehr Stoffen, das einen konstanten Siedepunkt besitzt

Herkunft:

Aus dem Altgriechischen α- (a-, “nicht”) + ζέειν (zéein, “Sieden”) + τρόπος (trópos, “Wendung, Richtung, Beschaffenheit”)[Quellen fehlen]

Synonyme:

[1] azeotropes Gemisch

Oberbegriffe:

[1] Stoffgemisch, Gemisch

Beispiele:

[1] „Abbildung 9.9: Es wird ein Siedepunktdiagramm für (a) ein Azeotrop mit Siedepunktmaximum- und (b) ein Azeotrop mit Siedepunktminimum dargestellt.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Azeotrop
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Azeotrop
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAzeotrop
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Azeotrop

Quellen:

  1. Thomas Engel, Philip Reid: Physikalische Chemie. Pearson Studium, München 2006. ISBN 978-3827372000. Seite 239