Attenuation
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Attenuation (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Attenuation | die Attenuationen |
Genitiv | der Attenuation | der Attenuationen |
Dativ | der Attenuation | den Attenuationen |
Akkusativ | die Attenuation | die Attenuationen |
Worttrennung:
- At·te·nu·a·ti·on, Plural: At·te·nu·a·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌatenuaˈt͡si̯oːn]
- Hörbeispiele: Attenuation (Info)
- Reime: -oːn
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Verdünnung, Abschwächung
- [2] Biologie: Methode der Regulation der Genexpression durch Verzögerung bestimmter Prozesse
Herkunft:
- zu lateinisch attenuare „abschwächen“
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Dämpfung
Beispiele:
- [1] „In der Folge der Zerlegung der Maltose in Alkohol und Kohlensäure verringert sich der Extractgehalt (e) der Stammwürze. Man bezeichnet diese Abnahme als Attenuation (Verdünnung).“[1]
- [2] „Unter Attenuation versteht man die Regulation der Genexpression durch vorzeitigen Abbruch der Transkription, weshalb durch sie eine Feinregulation der Transkription erfolgen kann.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] veraltet: Verdünnung, Abschwächung
[2] ?
- [1] Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5 , „Attenuation“, Seite 157
- [2] Wikipedia-Artikel „Attenuation“
Quellen:
- ↑ Lehrbuch der Bierbrauerei: nach dem heutigen Standpunkte der Theorie, Carl Lintner. Abgerufen am 3. Oktober 2017.
- ↑ Wilfried Janning, Elisabeth Knust: Genetik. Allgemeine Genetik – Molekulare Genetik – Entwicklungsgenetik. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2008. ISBN 978-3131287724. Seite 213