Armaturenbrett
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Armaturenbrett (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Armaturenbrett | die Armaturenbretter |
Genitiv | des Armaturenbrettes des Armaturenbretts |
der Armaturenbretter |
Dativ | dem Armaturenbrett dem Armaturenbrette |
den Armaturenbrettern |
Akkusativ | das Armaturenbrett | die Armaturenbretter |
Worttrennung:
- Ar·ma·tu·ren·brett, Plural: Ar·ma·tu·ren·bret·ter
Aussprache:
- IPA: [aʁmaˈtuːʁənˌbʁɛt]
- Hörbeispiele: Armaturenbrett (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine Anzeige- oder Instrumententafel mit Messanzeigern und Bedienungshebeln (Armaturen) einer Maschine, eines Autos oder Flugzeugs
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Armatur und Brett mit Fugenelement -en
Synonyme:
- [1] Armaturentafel
Beispiele:
- [1] Der Drehzahlmesser ist im Armaturenbrett mittig angeordnet.
- [1] „Er nimmt ihr die Karte aus der Hand, dreht sie einmal hin und einmal her und legt sie auf das staubige Armaturenbrett zurück.“[1]
- [1] „Zahllose winzige Lichter leuchteten im Armaturenbrett auf und ließen es so aussehen wie eine riesige, weit entfernt liegende Stadt.“[2]
- [1] „Im grünen Licht des Armaturenbretts fühlt er sich so heimatlos, so einsam wie ein Verbrecher.“[3]
- [1] „Du kaufst einen Kompass für das Armaturenbrett deines Wagens.“[4]
Wortbildungen:
- [1] Armatur (→ Badarmatur, Thermostat-Armatur)
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Armaturenbrett“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Armaturenbrett“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Armaturenbrett“
- [1] The Free Dictionary „Armaturenbrett“
Quellen:
- ↑ Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 140.
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 128 f.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 170 f.
- ↑ Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 147.