Sittengesetz
Sittengesetz (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Sittengesetz | die Sittengesetze |
Genitiv | des Sittengesetzes | der Sittengesetze |
Dativ | dem Sittengesetz dem Sittengesetze |
den Sittengesetzen |
Akkusativ | das Sittengesetz | die Sittengesetze |
Worttrennung:
- Sit·ten·ge·setz, Plural: Sit·ten·ge·set·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪtn̩ɡəˌzɛt͡s]
- Hörbeispiele: Sittengesetz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Philosophie: moralisches Gebot
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sitte und Gesetz mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Gebot
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der kategorische Imperativ Immanuel Kants ist ein Beispiel für ein Sittengesetz.
- [1] „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Philosophie: moralisches Gebot
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Sittengesetz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sittengesetz“
- [1] Duden online „Sittengesetz“
Quellen:
- ↑ Artikel 2. In: Grundgesetz. Abgerufen am 3. Mai 2023.