Lebensgenuss

Lebensgenuss (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Lebensgenuss	die Lebensgenüsse
Genitiv	des Lebensgenusses	der Lebensgenüsse
Dativ	dem Lebensgenuss	den Lebensgenüssen
Akkusativ	den Lebensgenuss	die Lebensgenüsse

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Lebensgenuß

Worttrennung:

Le·bens·ge·nuss, Plural: Le·bens·ge·nüs·se

Aussprache:

IPA: [ˈleːbn̩sɡəˌnʊs]

Hörbeispiele:

Lebensgenuss^(Info),

Lebensgenuss^(Info)

Bedeutungen:

[1] Genuss am/im Leben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Genuss sowie dem Fugenelement -s

Beispiele:

[1] „Zum tugendsamen Lebensgenuss gehört die Freude an der Natur, das heißt, wie es die Zeitverhältnisse wollen, an Gärten.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Genuss am/im Leben

Englisch:
Französisch: plaisir de vivre ^→ fr m, plaisir de la vie ^→ fr m
Italienisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensgenuss“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensgenuss“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensgenuss“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Lebensgenuss“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensgenuss“

Quellen:

↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 59.

[1] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 59.

[1]