Groom

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Groom (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Groom die Grooms
Genitiv des Grooms der Grooms
Dativ dem Groom den Grooms
Akkusativ den Groom die Grooms

Worttrennung:

Groom, Plural: Grooms

Aussprache:

IPA: [ɡʁuːm]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Groom (Info)
Reime: -uːm

Bedeutungen:

[1] veraltet: Knecht in England, der mit der Verpflegung der Reitpferde betreut war
[2] junger Diener

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen groom → en[1]

Synonyme:

[1] Reitknecht

Sinnverwandte Wörter:

[2] Page

Beispiele:

[2] „Er gab dem Groom die Zügel und sprang ab, um den Damen beim Aussteigen behilflich zu sein.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Groom“ (Wörterbuchnetz), „Groom“ (Zeno.org)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Groom
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGroom
[1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Groom“ auf wissen.de
[1, 2] Duden online „Groom
[1, 2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 397.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 397.
  2. Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 33. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.