Altersspanne

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Altersspanne (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Altersspanne die Altersspannen
Genitiv der Altersspanne der Altersspannen
Dativ der Altersspanne den Altersspannen
Akkusativ die Altersspanne die Altersspannen

Worttrennung:

Al·ters·span·ne, Plural: Al·ters·span·nen

Aussprache:

IPA: [ˈaltɐsˌʃpanə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Altersspanne (Info)

Bedeutungen:

[1] zeitlicher Abschnitt, in dem jemand ein bestimmtes Lebensalter hat

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Alter und Spanne sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Altersklasse, Altersstufe, Lebensphase, Lebensabschnitt

Beispiele:

[1] „Jede Zeile steht für den Lebensverlauf des jeweiligen Geburtsjahrgangs über die Altersspanne von 40 bis 90 Jahren.“[1]
[1] „Außerdem ist bei Männern die Altersspanne, in der sie potenziell Kinder kriegen können, länger als bei Frauen.“[2]
[1] „Insgesamt soll die Altersspanne von Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 14 bis 25 Jahren erfasst werden.“[3]
[1] „Ein noch deutlicherer Unterschied ist in der Altersspanne der Kinder zwischen dem ersten und sechsten Lebensjahr zu sehen.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Altersspanne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Altersspanne
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Altersspanne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAltersspanne
[1] Duden online „Altersspanne
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Altersspanne

Quellen:

  1. Claudia Vogel, Markus Wettstein, Clemens Tesch-Römer: Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-25079-9, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
  2. Rüdiger Peuckert: Familienformen im sozialen Wandel. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-25077-5, Seite 161 (Zitiert nach Google Books)
  3. Peter Erath, Kerstin Balkow: Einführung in die Soziale Arbeit. Kohlhammer Verlag, 2016, ISBN 978-3-17-028728-0, Seite 397 (Zitiert nach Google Books)
  4. Katja Nowacki, Silke Remiorz: Bindung bei Pflegekindern. Kohlhammer Verlag, 2017, ISBN 978-3-17-030859-6, Seite 21 (Zitiert nach Google Books)