umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben
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Nebenformen:
Worttrennung:
- um·sonst ist der Tod, und der kos·tet das Le·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] „Nun sind ja im allgemeinen die Stadtleut keine absonderlich willkommenen Gäste auf dem Land. Aber so im besonderen macht doch manche Bäuerin eine Ausnahme und läßt ein paar von den Städtischen in ihren üppigen Flaumbetten schlafen. Freilich nur gegen gutes Entgelt. Denn umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] scherzhaft: nichts ist kostenlos, alles hat seinen Preis
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9 . Eintrag „umsonst“, Seite 798
Quellen:
- ↑ Lena Christ; Deutscher Taschenbuch Verlag (Herausgeber): Madam Bäuerin. 1919, ISBN 3-423-11670-6 (Projekt Gutenberg)