quand le chat n’y est pas, les souris dansent
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Worttrennung:
- quand le chat n’y est pas, les sou·ris dansent
Aussprache:
- IPA: [kɑ̃ lə ʃa n‿j‿ɛ pa le su.ʁi dɑ̃s]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] bei fehlender Aufsicht nutzen manche die Situation aus, indem sie sich unbekümmert Dinge erlauben, die sonst nicht geduldet würden, indem sie sich Freiheiten herausnehmen, die ihnen sonst nicht zustehen (wortwörtlich: „wenn die Katze nicht da ist, tanzen die Mäuse“)
Beispiele:
- [1] « Quand le chat n'y est pas, les souris dansent ! Le statut de momie dévolu à l’actuel président de la Russie s’apparente à celui du dictateur soviétique Leonid Brejnev, peu avant sa mort, en 1982. »[1]
- „Wenn die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch! Die leblose, versteifte Verfasstheit, die sich beim gegenwärtigen Präsidenten Russlands bemerkbar macht, ähnelt jener des sowjetischen Diktators Leonid Breschnew kurz vor seinem Tod 1982.“
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „quand le chat n’est pas là, les souris dansent“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Walter Müller: Französische Idiomatik nach Sinngruppen. Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1961, Seite 154 (Google Books) .
- [1] Joseph Lemaître: French: How to Speak and Write It. A Conversational Method for Self-Study. Dover Publications, Inc., New York 2012, ISBN 978-0-486-20268-6, Seite 207 (Google Books; Erstausgabe bei Odhams Press Limited, 1962) .
Quellen:
- ↑ Jacques T. Dumais: Un fantôme à la tête d’une Russie à la « pré-agonie ». In: Le Soleil. 30. Januar 1997, ISSN 0319-0730, Seite C 2 (Archiv-URL, abgerufen am 25. Februar 2020) .