maritim
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maritim (Deutsch)
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maritim | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:maritim |
Worttrennung:
- ma·ri·tim, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Entlehnt aus lateinisch maritimus → la „zum Meer gehörig“, gebildet zu lateinisch mare → la „Meer“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] marin
Beispiele:
- [1] Wie lange arbeitest Du schon in der maritimen Wirtschaft?
- [1] „Das Meer war Karthagos Element und die Flotte seine Lebensader. Der maritime Charakter der Stadt hatte ihre Öffnung nach allen Seiten hin begünstigt.“[2]
- [1] „Man war voll und ganz auf die Versorgung mit Silber durch den maritimen Handel angewiesen, dem die Großmoguln daher keine Hindernisse in den Weg legten.“[3]
- [1] „Dennoch entstehen auch neue Konflikte. So ist nach wie vor der Verlauf einiger Grenzabschnitte in der Tharwüste und in den maritimen Gewässern zwischen beiden Staaten ungeklärt.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] maritime Forschungen, maritimes Klima
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] das Meer, die Seefahrt betreffend
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- [1] Wikipedia-Artikel „maritim“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „maritim“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „maritim“
- [1] The Free Dictionary „maritim“
Quellen:
- ↑ Wahrig Herkunftswörterbuch „maritim“ auf wissen.de
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 30.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 41/42 .
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 209 .