Zusammengehörigkeitsgefühl

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Zusammengehörigkeitsgefühl (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Zusammengehörigkeitsgefühl die Zusammengehörigkeitsgefühle
Genitiv des Zusammengehörigkeitsgefühls
des Zusammengehörigkeitsgefühles
der Zusammengehörigkeitsgefühle
Dativ dem Zusammengehörigkeitsgefühl den Zusammengehörigkeitsgefühlen
Akkusativ das Zusammengehörigkeitsgefühl die Zusammengehörigkeitsgefühle

Worttrennung:

Zu·sam·men·ge·hö·rig·keits·ge·fühl, Plural: Zu·sam·men·ge·hö·rig·keits·ge·füh·le

Aussprache:

IPA: [t͡suˈzamənɡəhøːʁɪçkaɪ̯t͡sɡəˌfyːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zusammengehörigkeitsgefühl (Info)

Bedeutungen:

[1] Gefühl emotionaler Verbundenheit mit anderen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Zusammengehörigkeit, Fugenelement -s und Gefühl

Sinnverwandte Wörter:

[1] Solidaritätsgefühl

Gegenwörter:

[1] Feindschaft, Gegnerschaft

Oberbegriffe:

[1] Gefühl

Beispiele:

[1] „Das Wichtigste aber war, daß in uns ein festes, praktisches Zusammengehörigkeitsgefühl erwachte, das sich im Felde dann zum Besten steigerte, was der Krieg hervorbrachte: zur Kameradschaft!“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Zusammengehörigkeitsgefühl
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zusammengehörigkeitsgefühl
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZusammengehörigkeitsgefühl
[1] The Free Dictionary „Zusammengehörigkeitsgefühl

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 29. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.