Zuckerfabrik
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Zuckerfabrik (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Zuckerfabrik | die Zuckerfabriken |
Genitiv | der Zuckerfabrik | der Zuckerfabriken |
Dativ | der Zuckerfabrik | den Zuckerfabriken |
Akkusativ | die Zuckerfabrik | die Zuckerfabriken |
Worttrennung:
- Zu·cker·fa·b·rik, Plural: Zu·cker·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sʊkɐfaˌbʁiːk], [ˈt͡sʊkɐfaˌbʁɪk]
- Hörbeispiele: Zuckerfabrik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Produktionsstätte, Fabrik zur Herstellung von Zucker
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zucker und Fabrik
Oberbegriffe:
- [1] Fabrik
Beispiele:
- [1] Der Schornstein der Zuckerfabrik qualmt wieder.
- [1] „So sehr hoch wird die Halle einer ländlichen Zuckerfabrik schon nicht liegen.“[1]
- [1] „Auf meine Frage erwiderte sie kurz angebunden, Georg habe Nachtdienst in einer Mühle, sie selbst sei gerade erst aus der Zuckerfabrik gekommen.“[2]
- [1] „Ich habe schon früher mit Feuer gearbeitet, in der Zuckerfabrik.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Produktionsstätte, Fabrik zur Herstellung von Zucker
- [1] Wikipedia-Artikel „Zuckerfabrik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuckerfabrik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zuckerfabrik“
- [1] The Free Dictionary „Zuckerfabrik“
- [1] Duden online „Zuckerfabrik“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 188. Erstauflage 1988.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 40. Zuerst 1951.
- ↑ Carlton Mellick III: Die Kannibalen von Candyland. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52095-1, Seite 82 .