Umhängetasche
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Umhängetasche (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Umhängetasche | die Umhängetaschen |
Genitiv | der Umhängetasche | der Umhängetaschen |
Dativ | der Umhängetasche | den Umhängetaschen |
Akkusativ | die Umhängetasche | die Umhängetaschen |
Worttrennung:
- Um·hän·ge·ta·sche, Plural: Um·hän·ge·ta·schen
Aussprache:
- IPA: [ˈʊmhɛŋəˌtaʃə]
- Hörbeispiele: Umhängetasche (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tasche, die man über die Schulter gehängt tragen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs umhängen, Gleitlaut -e- und Tasche
Synonyme:
- [1] Schultertasche
Oberbegriffe:
- [1] Tasche
Beispiele:
- [1] „Stefan war gerade dabei, den Reißverschluss seiner Umhängetasche zu öffnen, Elisabeth hielt mitten im Schritt inne.“[1]
- [1] „Einer war laut Polizei mit einer hellbraunen Wollhaube und einem Schal maskiert, der andere trug eine dunkle Jacke und eine schwarze Umhängetasche.“[2]
- [1] „Die hatte sich aber schon in Richtung Haus in Bewegung gesetzt und suchte mit gesenktem Kopf in ihrer kleinen Umhängetasche wohl bereits nach ihrem Schlüssel.“[3]
- [1] „Aus seiner Umhängetasche kramte er einen Studentenausweis hervor und reichte ihn ihr.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Tasche, die man über die Schulter gehängt tragen kann
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Umhängetasche“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Umhängetasche“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Umhängetasche“
- [1] The Free Dictionary „Umhängetasche“
- [1] Duden online „Umhängetasche“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Umhängetasche“
Quellen:
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 14. Schwedisches Original 1974.
- ↑ Trio hatte möglicherweise eine Komplizin. Abgerufen am 3. November 2017.
- ↑ Rainer Heuser: Ein Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 24.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 16.