Trikot
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Trikot (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Trikot | die Trikots |
Genitiv | des Trikots | der Trikots |
Dativ | dem Trikot | den Trikots |
Akkusativ | den Trikot | die Trikots |
Worttrennung:
- Tri·kot, Plural: Tri·kots
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] speziell gewirkter Stoff
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Gewebeart
Beispiele:
- [1] Bei der Kettenwirkware unterscheidet man sieben Grundbindungen, die nur aus dem Element Masche entstehen: Franse, Trikot, Tuch, Satin, Samt, Atlas und Köper.[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Trikot (Bindung)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trikot“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trikot“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „1Trikot“
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Trikot“, Seite 930.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Maschenbindung“
Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Trikot | die Trikots |
Genitiv | des Trikots | der Trikots |
Dativ | dem Trikot | den Trikots |
Akkusativ | das Trikot | die Trikots |
Worttrennung:
- Tri·kot, Plural: Tri·kots
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] meist farbiges Sporthemd
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Leiberl, Sporttrikot
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Gerd Müller hat die 13 berühmt gemacht. Riedle, Völler und Ballack hielten sie warm - nun schmückt sie das Trikot von Thomas Müller.“[3]
- [1] „Das Trikot von damals, ein tief ausgeschnittener, eng sitzender Einteiler mit einem quer verlaufenden roten Balken auf der Brust, besaß er noch Jahrzehnte später.“[4]
- [1] „Mein blaues Trikot brauchst du nie zu waschen.“[5]
- [1] „Sie trägt ein schwarzes Trikot und um das Haar ein festgeknotetes rotes Tuch.“[6]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Trikot (Sport)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trikot“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trikot“
- [1] The Free Dictionary „Trikot“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „2Trikot“
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Trikot“, Seite 930.
- ↑ Michael Rosentritt: Der Druck der Nummer 13. In: Zeit Online. 18. Juni 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2013) .
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 23.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 272.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 111. Erstmals 1956 erschienen.