Onlinebibliothek
Onlinebibliothek (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Onlinebibliothek | die Onlinebibliotheken |
Genitiv | der Onlinebibliothek | der Onlinebibliotheken |
Dativ | der Onlinebibliothek | den Onlinebibliotheken |
Akkusativ | die Onlinebibliothek | die Onlinebibliotheken |
Worttrennung:
- On·line·bi·b·lio·thek, Plural: On·line·bi·b·lio·the·ken
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Onlinebibliothek (Info)
Bedeutungen:
- [1] Internetseite, die digitale Medien oder Daten zur Verfügung stellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus online und Bibliothek
Beispiele:
- [1] „Zwei Millionen Besucher zählt das Internet Archive täglich. Um sie weiterhin mit archivierten Webseiten, Büchern, Musik und Videos versorgen zu können, bittet die globale Onlinebibliothek um mehr Spenden.“[1]
- [1] „Die Europeana dürfe sich nicht über die Rechte der Urheber hinwegsetzen, so die Parlamentarier. Deshalb sollten Möglichkeiten gesucht werden, um geschützte Werke dennoch in der Onlinebibliothek aufzunehmen.“[2]
- [1] „Mit dem Dienst Ultraviolet wollen die Filmstudios Warner Brothers, Sony Pictures und 20th Century Fox ihre wegbrechende Einnahmequelle, den Verkauf von Heimvideos, retten. Ultraviolet ist eine Onlinebibliothek, aus der Nutzer Filme auf bis zu zwölf Endgeräte herunterladen oder streamen können.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Internetseite, die digitale Medien oder Daten zur Verfügung stellt
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Onlinebibliothek“
Quellen:
- ↑ Christian Klaß: Das Internet Archive braucht Geld. In: golem.de. 7. November 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011.
- ↑ Werner Pluta: Europaparlament: Schneller digitalisieren für die Europeana. In: golem.de. 24. Oktober 2010, abgerufen am 18. Dezember 2011.
- ↑ Andreas Albert: Download-Portal Ultraviolet soll Hollywood retten. In: Financial Times Deutschland. 8. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011.