Oberlippenbart

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Oberlippenbart (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Oberlippenbart die Oberlippenbärte
Genitiv des Oberlippenbartes
des Oberlippenbarts
der Oberlippenbärte
Dativ dem Oberlippenbart
dem Oberlippenbarte
den Oberlippenbärten
Akkusativ den Oberlippenbart die Oberlippenbärte
[1] David Niven mit Oberlippenbart

Worttrennung:

Ober·lip·pen·bart, Plural: Ober·lip·pen·bär·te

Aussprache:

IPA: [ˈoːbɐlɪpn̩ˌbaːɐ̯t]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Oberlippenbart (Info)

Bedeutungen:

[1] Bart auf der Oberlippe

Herkunft:

Determinativkompositum aus Oberlippe, Fugenelement -n und Bart

Oberbegriffe:

[1] Bart

Unterbegriffe:

[1] Schnauzbart, Schnauzer, Schnäuzer, Schnurrbart

Beispiele:

[1] Siehst du da hinten den Mann mit dem Oberlippenbart?
[1] „Ich nickte und sah zu, wie die Spitzen seines Oberlippenbarts im Wind ruderten.“[1]
[1] „Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die sich mit langen, gefärbten Vollbärten schmückten, trat er eher europäisch auf, mit gepflegtem Oberlippenbart und glatt rasiertem Kinn.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Oberlippenbart“, Seite 787.
[1] Duden online „Oberlippenbart
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oberlippenbart
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOberlippenbart
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Oberlippenbart

Quellen:

  1. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 203.
  2. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 63 f. Norwegisches Original 2016.