Oberbefehl
Oberbefehl (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Oberbefehl | die Oberbefehle |
Genitiv | des Oberbefehles des Oberbefehls |
der Oberbefehle |
Dativ | dem Oberbefehl dem Oberbefehle |
den Oberbefehlen |
Akkusativ | den Oberbefehl | die Oberbefehle |
Worttrennung:
- Ober·be·fehl, Plural: Ober·be·feh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈoːbɐbəˌfeːl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] höchste Befehlsinstanz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem ober- und Befehl
Synonyme:
- [1] Oberkommando
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kommando
Oberbegriffe:
- [1] Befehl
Beispiele:
- [1] „Der Oberbefehl über die rote Garde wird dem Kommunisten Eglhofer übertragen.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Oberbefehl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oberbefehl“
- [(1)] früher auch bei canoonet „Oberbefehl“
- [(1)] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Oberbefehl“
- [1] The Free Dictionary „Oberbefehl“
- [1] Duden online „Oberbefehl“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 147. Erstauflage 1933.