Niederkalifornien
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Niederkalifornien (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n, Toponym
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | (das) Niederkalifornien | —
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Genitiv | (des Niederkalifornien) (des Niederkaliforniens) Niederkaliforniens |
—
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Dativ | (dem) Niederkalifornien | —
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Akkusativ | (das) Niederkalifornien | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Niederkalifornien“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Nie·der·ka·li·for·ni·en, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈniːdɐkaliˌfɔʁni̯ən]
- Hörbeispiele: Niederkalifornien (Info)
Bedeutungen:
- [1] Halbinsel im Nordwesten Mexikos
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adverb nieder und dem Toponym Kalifornien
Oberbegriffe:
- [1] Halbinsel
Beispiele:
- [1] „Im Zuge des früher erwähnten spanischen Vordringens nach Norden entwickelte sich seit Ende des 16. Jahrhunderts in Sonora, Arizona und Niederkalifornien eine Jesuitenmission, deren berühmtester Vertreter der Tiroler Pater Eusebius Kühn (1644–1711) wurde, gleichbedeutend als Entdeckungsreisender und Indianerpolitiker wie als Missionar.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Halbinsel im Nordwesten Mexikos
- [1] Wikipedia-Artikel „Niederkalifornien“
- [1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Niederkalifornien“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Niederkalifornien“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Niederkalifornien“ (Wörterbuchnetz), „Niederkalifornien“ (Zeno.org)
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Niederkalifornien“
- [1] wissen.de – Lexikon „Niederkalifornien“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Reinhard: Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415–2015. 3. Auflage. C. H. Beck, München 2016, ISBN 978-3406687186, Seite 394