Neolithikum
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Neolithikum (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Neolithikum | —
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Genitiv | des Neolithikums | —
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Dativ | dem Neolithikum | —
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Akkusativ | das Neolithikum | —
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Worttrennung:
- Neo·li·thi·kum, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [neoˈliːtikʊm], [neoˈlɪtikʊm][1]
- Hörbeispiele: Neolithikum (Info)
- Reime: -iːtikʊm
Bedeutungen:
- [1] Epoche zwischen Mittelsteinzeit und Kupferzeit
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Epoche
Beispiele:
- [1] „Erste, grob-tonige, einfarbige und bei niederen Temperaturen (<650 °C) gebrannte Töpferwaren tauchen zu Beginn des Neolithikums auf.“[2]
- [1] „Man versucht, diese Sprachen mit den dort während des Neolithikums und der frühen Bronzezeit lebenden Völkern zu identifizieren, die man nach ihrer charakteristischen Bestattungsweise in Grabhügeln (Kurgan) als Kurgankultur bezeichnet.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Epoche zwischen Mittelsteinzeit und Kupferzeit
- [1] Wikipedia-Artikel „Neolithikum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Neolithikum“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Neolithikum“
- [1] Duden online „Neolithikum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Neolithikum“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Neolithikum“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Neolithikum“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Neolithikum“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Neolithikum“
Quellen:
- ↑ Duden online „Neolithikum“
- ↑ Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt. 2004, ISSN 0379-1327, Seite 18
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 36. Kursiv gedruckt: Kurgan.