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Melaninbildung

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Melaninbildung (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Melaninbildung die Melaninbildungen
Genitiv der Melaninbildung der Melaninbildungen
Dativ der Melaninbildung den Melaninbildungen
Akkusativ die Melaninbildung die Melaninbildungen

Worttrennung:

Me·la·nin·bil·dung, Plural: Me·la·nin·bil·dun·gen

Aussprache:

IPA: [melaˈniːnˌbɪldʊŋ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Melaninbildung (Info)

Bedeutungen:

[1] Produktion des Pigments Melanin

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Melanin und Bildung

Beispiele:

[1] „Melatonin ist ein starker Freier-Radikale-Fänger, reguliert die Melaninbildung in RPE und Chorioidea.“[1]
[1] „Eine verstärkte Produktion von hypophysärem Melanozyten-stimulierendem Hormon (MSH) führt zu vermehrter Melaninbildung und -ablagerung in der Haut.“[2]
[1] „Fehlende Melanozyten oder eine gestörte Melaninbildung können zu einem punktuellen (Vitiligo) oder einem generalisierten Melaninverlust (Albinismus) führen.“[3]
[1] „Vom Dihydroxyphenylalanin geht auch die Melaninbildung in der Haut aus.“[4]
[1] „Dafür geben die Untersuchungen von Danneel über die Melaninbildung im Haar verschiedener Kaninchenrassen ein Beispiel.“[5]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Melaninbildung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Melaninbildung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMelaninbildung

Quellen:

  1. T. Ivandic: Photobiomodulation- LLLT. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7481-7926-9, Seite 286 (Zitiert nach Google Books)
  2. Kay Goerke, Axel Valet: Gynäkologie und Geburtshilfe hoch2 professional. Elsevier Health Sciences, 2020, ISBN 978-3-437-05875-2, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)
  3. Simon Nennstiel: BASICS Allgemeine Pathologie. Elsevier Health Sciences, 2019, ISBN 978-3-437-09720-1, Seite 54 (Zitiert nach Google Books)
  4. Franz Leuthard: Intermediärstoffwechsel. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-082275-5, Seite 636 (Zitiert nach Google Books)
  5. Friedrich Seidel: Körpergrundgestalt und Organbildung. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-156779-2, Seite 128 (Zitiert nach Google Books)