Makrosmat

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Makrosmat (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Makrosmat die Makrosmaten
Genitiv des Makrosmaten der Makrosmaten
Dativ dem Makrosmaten den Makrosmaten
Akkusativ den Makrosmaten die Makrosmaten

Worttrennung:

Ma·k·ros·mat, Plural: Ma·k·ros·ma·ten

Aussprache:

IPA: [makʁɔsˈmaːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Makrosmat (Info)
Reime: -aːt

Bedeutungen:

[1] Zoologie: Bezeichnung für Wirbeltiere (insbesondere Säugetiere) mit einem stark ausgeprägten Geruchssinn

Herkunft:

aus makro- und altgriechisch ὀσμή (osmē→ grc, der „Geruch“[1]

Synonyme:

[1] Makrosmatiker, Nasentier

Gegenwörter:

[1] Mikrosmat, Anosmat

Beispiele:

[1] „Die Nasenhöhle der Makrosmaten weist eine durch Vorsprünge […] und Verästelungen hervorgerufene starke Oberflächenvergrößerung der Nasenschcleimhaut […] auf.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Makrosmatiker“, dort auch „Makrosmaten“
[1] Duden online „Makrosmat
[1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 5, Seite 326, Artikel „Makrosmaten“

Quellen:

  1. nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 5, Seite 326, Artikel „Makrosmaten“
  2. Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 5, Seite 326, Artikel „Makrosmaten“