Lehrerin
Lehrerin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lehrerin | die Lehrerinnen |
Genitiv | der Lehrerin | der Lehrerinnen |
Dativ | der Lehrerin | den Lehrerinnen |
Akkusativ | die Lehrerin | die Lehrerinnen |
Worttrennung:
- Leh·re·rin, Plural: Leh·re·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Vermittlerin von Wissen, die im Allgemeinen auch mit einem Erziehungsauftrag ausgestattet ist
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
- [1] Lehrer
Oberbegriffe:
- [1] Pädagogin
Unterbegriffe:
- [1] Berufsschullehrerin, Dorflehrerin, Fachlehrerin, Fahrlehrerin, Fahrschullehrerin, Gesamtschullehrerin, Grundschullehrerin, Gymnasiallehrerin, Hauptschullehrerin, Hilfslehrerin, Hochschullehrerin, Junglehrerin, Kirchenlehrerin, Klassenlehrerin, Nachhilfelehrerin, Neulehrerin, Oberlehrerin, Pflichtschullehrerin, Realschullehrerin, Sekundarstufenlehrerin, Sonderschullehrerin, Vertragslehrerin, Volksschullehrerin, Wanderlehrerin
- [1] Fußballlehrerin/Fußball-Lehrerin, Golflehrerin, Reitlehrerin, Schachlehrerin, Skilehrerin, Tanzlehrerin, Tennislehrerin, Yogalehrerin
- [1] weitere Unterbegriffe nach Fächern: Ballettlehrerin, Biologielehrerin (Biolehrerin), Chemielehrerin, Deutschlehrerin, Englischlehrerin, Erdkundelehrerin, Französischlehrerin, Gemeinschaftskundelehrerin, Geschichtslehrerin, Griechischlehrerin, Hauswirtschaftslehrerin, Islamlehrerin, Kunstlehrerin, Lateinlehrerin, Lebenskundelehrerin, Mathematiklehrerin (Mathelehrerin), Musiklehrerin, Physiklehrerin, Politiklehrerin, Religionslehrerin, Russischlehrerin, Schwimmlehrerin, Spanischlehrerin, Sportlehrerin, Türkischlehrerin, Turnlehrerin, Werklehrerin
Beispiele:
- [1] Die Lehrerin erklärt mir die Grundrechenarten.
- [1] „Ihre jungen Lehrerinnen mit ihren Kopftüchern und fußlangen Mänteln versuchten kichernd, die Lage zu beruhigen, halb gerührt, halb verschämt, halb stolz auf ihre Schüler, halb entschuldigend.“[1]
- [1] „Lehrerin war sie, im Osten Deutschlands.“[2]
- [1] „Die Lehrerinnen schauten ihre neue Kollegin nur an – resigniert und ein bisschen mitleidig.“[3]
- [1] „Das fand meine Lehrerin weniger lustig.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Lehrerin“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lehrerin“
- [1] früher auch bei canoonet „Lehrerin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lehrerin“
- [1] Duden online „Lehrerin“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 199 .
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 121.
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 12.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 36.