Lebensziel

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Lebensziel (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Lebensziel die Lebensziele
Genitiv des Lebenszieles
des Lebensziels
der Lebensziele
Dativ dem Lebensziel
dem Lebensziele
den Lebenszielen
Akkusativ das Lebensziel die Lebensziele

Worttrennung:

Le·bens·ziel, Plural: Le·bens·zie·le

Aussprache:

IPA: [ˈleːbn̩sˌt͡siːl]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lebensziel (Info), Lautsprecherbild Lebensziel (Info)

Bedeutungen:

[1] bestimmtes Ziel, das jemand im Laufe des Lebens erreichen möchte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Ziel sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Berufung, Lebenssinn

Beispiele:

[1] „Der Mensch bringt also seiner Arbeit sehr viel inneres Engagement entgegen, denn sie ist mit seinem Lebensziel direkt verbunden.“[1]
[1] „Der Mann wird sein Lebensziel ernst nehmen, und Liebe wird ihm das Versüßende sein.“[2]
[1] „Wichtig ist, dass Sie Ihr Lebensziel (oder Ihre Lebensziele) auch im Alltag nicht aus dem Blick verlieren.“[3]
[1] „Das, um das er sich früher so gequält, was er in einem fort gesucht hatte, ein Lebensziel, das existierte jetzt für ihn nicht mehr.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensziel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensziel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lebensziel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLebensziel
[1] Duden online „Lebensziel
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lebensziel

Quellen:

  1. Sabine M. I. Henning: Astrologie als Wegweiser in Deine persönliche Freiheit. tredition, 2021, ISBN 978-3-347-35904-8, Seite 229 (Zitiert nach Google Books)
  2. Elsa Asenijeff: Unschuld. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7437-3535-4, Seite 46 (Zitiert nach Google Books)
  3. Jörg Knoblauch, Holger Wöltje, Marcus B. Hausner, Martin Kimmich, Siegfried Lachmann: Zeitmanagement. Haufe-Lexware, 2019, ISBN 978-3-648-12527-4, Seite 16 (Zitiert nach Google Books)
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1431. Russische Urfassung 1867.