Kleidchen
Kleidchen (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kleidchen | die Kleidchen |
Genitiv | des Kleidchens | der Kleidchen |
Dativ | dem Kleidchen | den Kleidchen |
Akkusativ | das Kleidchen | die Kleidchen |
Worttrennung:
- Kleid·chen, Plural: Kleid·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈklaɪ̯tçən]
- Hörbeispiele: Kleidchen (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleines und/oder besonders dünnes/leichtes Kleid
Herkunft:
- Ableitung (Diminutivum) vom Substantiv Kleid mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Oberbegriffe:
- [1] Kleid
Beispiele:
- [1] „Ihre Arme und Beine wogten in wahren Fleischklumpen aus dem blauen Kleidchen hervor und glichen Vanille-Eis-Gebirgen, die zu schmelzen anfangen.“[1]
- [1] „Madame Page erschien in einem Kleidchen, das man sogar noch im Dämmerlicht des Vorzimmers als verwirrend durchsichtig bezeichnen mußte.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] kleines und/oder besonders dünnes/leichtes Kleid
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleidchen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleidchen“
- [*] The Free Dictionary „Kleidchen“
- [1] Duden online „Kleidchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleidchen“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 245 (englische Originalausgabe 1970) .
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 484. Erstveröffentlichung Zürich 1960.