Kaffeeautomat

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Kaffeeautomat (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Kaffeeautomat die Kaffeeautomaten
Genitiv des Kaffeeautomaten der Kaffeeautomaten
Dativ dem Kaffeeautomaten den Kaffeeautomaten
Akkusativ den Kaffeeautomaten die Kaffeeautomaten

Worttrennung:

Kaf·fee·au·to·mat, Plural: Kaf·fee·au·to·ma·ten

Aussprache:

IPA: [ˈkafeʔaʊ̯toˌmaːt], [kaˈfeːʔaʊ̯toˌmaːt]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kaffeeautomat (Info)
Reime: -eːʔaʊ̯tomaːt

Bedeutungen:

[1] elektrisches Gerät zum Zubereiten von Kaffee

Oberbegriffe:

[1] Automat, Kaffeemaschine, Maschine

Beispiele:

[1] „Zudem gibt es hier ein Studierendencafé mit einem Kaffeeautomaten und einen größeren Aufenthaltsraum für die Studierenden.“[1]
[1] „Auf dem Weg zum Check-in legte Sung sie einem kleinen vietnamesischen Mädchen in die Hände, das müde auf einem riesigen Koffer saß, während seine Eltern an einem Kaffeeautomaten Münzen zusammensuchten.“[2]
[1] „Er bedeutete Tom, am kleinen runden Besprechungstisch seines Büros Platz zu nehmen, und tippte erst einmal am Kaffeeautomaten herum.“[3]
[1] „Sie haben nämlich einen Kaffeeautomaten und mehrere Kaffeeköstlichkeiten im privaten Angebot.“[4]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Kaffeeautomat
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaffeeautomat
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaffeeautomat
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kaffeeautomat
[1] Duden online „Kaffeeautomat
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 915.

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Fliedner Fachhochschule Düsseldorf“ (Stabilversion)
  2. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 237.
  3. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 8.
  4. Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Neue Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2007, ISBN 978-3-451-05828-8, Seite 153.