Inuk
Erscheinungsbild
Inuk (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Inuk | die Inuit |
Genitiv | des Inuks | der Inuit |
Dativ | dem Inuk | den Inuit |
Akkusativ | den Inuk | die Inuit |
Worttrennung:
- Inuk, Plural: Inu·it
Aussprache:
- IPA: [ˈɪnuk]
- Hörbeispiele: Inuk (Info)
Bedeutungen:
- [1] meistens im Plural: Selbstbezeichnung eines einzelnen Menschen der nordamerikanischen und grönländischen Eskimovölker
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Eskimo
Beispiele:
- [1] „Die Forscher haben ihn Inuk genannt, das heißt Mensch auf grönländisch, denn im Norden Grönlands hat er gelebt, vor rund 4000 Jahren.“[2]
- [1] „Vorfahren der Inuit haben einst hier gelebt, sind aus unbekannten Gründen aber wieder verschwunden.“[3]
- [1] „Sie zeigt zwei Inuit im Kindesalter, die die Arbeit ruhen lassen und ihre Köpfe über ein Buch beugen.“[4]
- [1] „Bei den Inuit dienen Schimpfrituale auch der Belustigung: Wortgefechte werden hier nur mit Witz und Spott ausgetragen.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Selbstbezeichnung eines einzelnen Menschen der nordamerikanischen und grönländischen Eskimovölker
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- [1] Wikipedia-Artikel „Inuit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inuk“
- [1] Duden online „Inuk“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Inuit“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Inuit, Inuk“.
- ↑ Frankfurter Rundschau: Inuk mit Ohrenschmalz und Ansatz zur Glatze, 11.02.2010
- ↑ Cay Rademacher: Kurs auf Vinland. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 131-142, Zitat Seite 134.
- ↑ Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 25.
- ↑ Die besten Schimpfwörter und Schmähreden. Ueberreuter, Wien 1990, Seite 46. ISBN 978-3-85003-336-7.