Insubordination
Erscheinungsbild
Insubordination (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Insubordination | die Insubordinationen |
Genitiv | der Insubordination | der Insubordinationen |
Dativ | der Insubordination | den Insubordinationen |
Akkusativ | die Insubordination | die Insubordinationen |
Worttrennung:
- In·sub·or·di·na·ti·on, Plural: In·sub·or·di·na·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌɪnzʊpʔɔʁdinaˈt͡si̯oːn], [ˈɪnzʊpʔɔʁdinaˌt͡si̯oːn]
- Hörbeispiele: Insubordination (Info)
- Reime: -oːn
Bedeutungen:
- [1] Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten; mangelhafte Unterordnung oder die Verweigerung derselben
Herkunft:
- aus lateinisch in- → la (für „un-“) und „Subordination“[1]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Gehorsam, Unterordnung
Beispiele:
- [1] „In der neuen Unterschicht - das zeigt die Sinus-Studie sehr präzise - flackert demgegenüber gleichsam ein Stück Insubordination, Unberechenbarkeit, Aufbegehren.“[2]
- [1] „Jedes noch so geringe Zeichen von Insubordination nahm er zum Anlaß, durch drohende Gesten und Laute seine Autorität zum Ausdruck zu bringen.“[3]
Übersetzungen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Insubordination“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Insubordination“
- [1] Duden online „Insubordination“
- [*] früher auch bei canoonet „Insubordination“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Insubordination“
Quellen:
- ↑ Duden online „Insubordination“
- ↑ Franz Walter: Philosophie mit Dosenbier, Fastfood, Körperkult. In: Der Spiegel (Online-Ausgabe). Abgerufen am 25. April 2011.
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 161. Copyright des englischen Originals 1971.