Hauswand

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Hauswand (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Hauswand die Hauswände
Genitiv der Hauswand der Hauswände
Dativ der Hauswand den Hauswänden
Akkusativ die Hauswand die Hauswände
[1] Hauswand

Worttrennung:

Haus·wand, Plural: Haus·wän·de

Aussprache:

IPA: [ˈhaʊ̯sˌvant]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hauswand (Info)

Bedeutungen:

[1] Außenwand eines Hauses

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Haus und Wand

Sinnverwandte Wörter:

[1] Außenmauer, Außenwand, Häuserwand

Gegenwörter:

[1] Innenwand

Oberbegriffe:

[1] Wand

Beispiele:

[1] In dieser Straßen sehen die Hauswände besonders ungepflegt aus.
[1] „Auf der schwarzen Hauswand leuchtet gelb ein Fleck.“[1]
[1] „Es war eine süße Illusion, wie das Versprechen der hell erleuchteten Schokoladenwerbung auf der Hauswand über ihm.“[2]
[1] „Sie verabschiedete sich von Frau Wolter und lehnte sich draußen an die Hauswand neben dem Küchenfenster.“[3]
[1] „Zwei Bauarbeiter arbeiteten an der Hauswand im fünften Stock.“[4]
[2] Wir haben ein Schlafzimmer aus Kirschbaum.

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hauswand
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hauswand
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hauswand
[1] The Free Dictionary „Hauswand
[1] Duden online „Hauswand
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHauswand

Quellen:

  1. Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 37. Erstauflage 1933.
  2. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 74.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 83.
  4. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 48.