Handballerin

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Handballerin (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Handballerin die Handballerinnen
Genitiv der Handballerin der Handballerinnen
Dativ der Handballerin den Handballerinnen
Akkusativ die Handballerin die Handballerinnen
[1] Handballerinnen

Worttrennung:

Hand·bal·le·rin, Plural: Hand·bal·le·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈhantˌbaləʁɪn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Handballerin (Info) Lautsprecherbild Handballerin (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Sport: Sportlerin, die das Handballspiel ausübt

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Handballer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

[1] Handballspielerin

Männliche Wortformen:

[1] Handballer

Oberbegriffe:

[1] Ballsportlerin

Beispiele:

[1] „Erfolgreichste Sportler aus Litauen bei Olympischen Spielen sind neben Virgilijus Alekna und Romas Ubartas […] die Handballerin Aldona Česaitytė-Nenėnienė mit 2 Goldmedaillen […] sowie der Bahnradfahrer Gintautas Umaras mit 2 Goldmedaillen.“[1]
[1] „Erstmals bundesweit auf sich aufmerksam machten die Mindener Handballerinnen, als sie 1973 in die Phalanx der beiden bis dahin dominierenden Westklubs Bayer Leverkusen und SC Greven 09 einbrachen und sich die Westdeutsche Meisterschaft sicherten.“[2]
[1] „In Hilmars Bäckerei in Skála konnte er sich über die tüchtigen Handballerinnen der Sportvereinigung von Strendur unterhalten.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Handballerin
[1] Duden online „Handballerin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Handballerin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHandballerin
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Handballerin

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Liste der olympischen Medaillengewinner aus Litauen
  2. Wikipedia-Artikel „TuS Eintracht Minden
  3. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 314. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.