Bergkamm

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Bergkamm (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Bergkamm die Bergkämme
Genitiv des Bergkammes
des Bergkamms
der Bergkämme
Dativ dem Bergkamm
dem Bergkamme
den Bergkämmen
Akkusativ den Bergkamm die Bergkämme

Worttrennung:

Berg·kamm, Plural: Berg·käm·me

Aussprache:

IPA: [ˈbɛʁkˌkam]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bergkamm (Info)

Bedeutungen:

[1] Linie des höchsten, schmalen Verlaufs eines Bergzugs

Herkunft:

Determinativkompositum aus Berg und Kamm

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bergrücken

Gegenwörter:

[2] Gebirgskamm

Beispiele:

[1] „Mittags kamen wir auf einem Bergkamm an, und es war heiß, aber Onkel Edgar wollte nicht Rast machen.“[1]
[1] „Irgendwann dämmerte es und wir hüpften bibbernd vor dem Zelt auf und ab, als über einen Bergkamm ein Sonnenstrahl fiel.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Bergkamm
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bergkamm
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBergkamm
[1] The Free Dictionary „Bergkamm

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 345.
  2. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 261.