Ausgangsmaterial
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Ausgangsmaterial (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Ausgangsmaterial | die Ausgangsmaterialien |
Genitiv | des Ausgangsmaterials | der Ausgangsmaterialien |
Dativ | dem Ausgangsmaterial | den Ausgangsmaterialien |
Akkusativ | das Ausgangsmaterial | die Ausgangsmaterialien |
Worttrennung:
- Aus·gangs·ma·te·ri·al, Plural: Aus·gangs·ma·te·ri·a·li·en
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sɡaŋsmateˌʁi̯aːl]
- Hörbeispiele: Ausgangsmaterial (Info)
Bedeutungen:
- [1] Material, Stoff, aus dem durch Verarbeitung etwas Höherwertiges, Komplexeres entsteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ausgang und Material mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] Endprodukt
Oberbegriffe:
- [1] Material
Beispiele:
- [1] „Bei natürlichen Aromastoffen muss das Ausgangsmaterial pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein.“[1]
- [1] „Auf seinen Platten sampelt er mit Vorliebe alte Soul- und Jazz-Stücke – wobei die Samples dann freilich derart fragmentiert und verfremdet werden, dass man das Ausgangsmaterial nicht mehr erkennt.“[2]
- [1] „Das Ausgangsmaterial war fetter Ton, den der Ingenieur mit Kalk und Quarz zu echter Pfeifenerde vermengt hatte.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausgangsmaterial“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausgangsmaterial“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausgangsmaterial“
- [1] Duden online „Ausgangsmaterial“
Quellen:
- ↑ Aromen. In: Der Tagesspiegel, 17. Januar 2004 (zitiert nach DWDS).
- ↑ Jens Balzer: Ich war auch mal in einer Band. In: Berliner Zeitung, 1. Februar 2003 (zitiert nach DWDS).
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 87. Französisch 1874/75.