Apenninen
Erscheinungsbild
Apenninen (Deutsch)
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | —
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die Apenninen |
Genitiv | —
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der Apenninen |
Dativ | —
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den Apenninen |
Akkusativ | —
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die Apenninen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Apen·ni·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Gebirgszug, der weite Teile Italiens längs durchzieht
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Gebirge, Gebirgszug
Unterbegriffe:
- [1] Mittlere Apenninen/Zentralapenninen (Abruzzen), Nördliche Apenninen (Etruskische Apenninen/Toskanische Apenninen, Ligurische Apenninen, Umbrische Apenninen), Südliche Apenninen (Kalabrische Apenninen, Kampanische Apenninen, Lukanische Apenninen)
Beispiele:
- [1] „Das Schattenbild des roͤmiſchen Imperators, das ſich diesſeits der Apenninen erhalten, leiſtet der Welt jezt unendlich mehr Gutes, als ſein ſchreckhaftes Urbild im alten Rom — denn es haͤlt ein nuͤtzliches Staatsſyſtem durch Eintracht zuſammen: jenes druͤckte die thaͤtigſten Kraͤfte der Menſchheit in einer ſclaviſchen Einfoͤrmigkeit darnieder.“[1]
- [1] „Die Apenninen sind mir ein merkwürdiges Stück Welt.“[2]
- [1] „Denn als Mylady aufſtand, und uns durch das Gedraͤnge zum Hauptaltar folgte, uͤberließ ſie ſich ihren tollen Launen, ohne die mindeſte Ruͤckſicht, als ſtuͤnden wir allein auf den Apenninen.“[3]
- [1] „Die Ursache des Bebens erklären die Wissenschaftler mit einem Driften der Apenninen in Richtung der Alpen.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Gebirgszug, der weite Teile Italiens längs durchzieht
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- [1] Wikipedia-Artikel „Apenninen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Apenninen“
- [1] Duden online „Apenninen“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Apenninen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Apenninen“
Quellen:
- ↑ Friedrich Schiller: Was heißt und zu welchem Ende ſtudiert man Univerſalgeſchichte? Eine Akademiſche Antrittsrede bey Eroͤfnung ſeiner Vorleſungen. 1. Auflage. In der Akademiſchen Buchhandlung, Jena 1789, Seite 16 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv) .
- ↑ Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise. Auch ich in Arkadien! [Geschrieben: 1813–1816]. In: Erich Trunz (Herausgeber): Goethes Werke. Band 11: Autobiographische Schriften Ⅲ, C. H. Beck, München 1982, Seite 112 .
- ↑ Heinrich Heine: Nachtraͤge zu den Reiſebildern. 1. Auflage. Bey Hoffmann und Campe, Hamburg 1831, Seite 54 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv) .
- ↑ Martina Luterbacher: Nachbeben verbreiten Angst. In: St. Galler Tagblatt. Nummer 118, 22. Mai 2012, Seite 6 .