Agrarklimatologie
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Agrarklimatologie (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Agrarklimatologie | —
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Genitiv | der Agrarklimatologie | —
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Dativ | der Agrarklimatologie | —
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Akkusativ | die Agrarklimatologie | —
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Worttrennung:
- Ag·rar·kli·ma·to·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [aˈɡʁaːɐ̯klimatoloˌɡiː]
- Hörbeispiele: Agrarklimatologie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft, Meteorologie: Wissenschaft, die die sich mit dem Einfluss des Klimas auf Nutzpflanzen beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem agrar- und dem Substantiv Klimatologie
Oberbegriffe:
- [1] Klimatologie, Wissenschaft
Beispiele:
- [1] „Angewandt wird die Agrarklimatologie vor allem für die langfristige Planung eines standortgerechten Kulturanbaus.“[1]
- [1] „Die Agrarklimatologie förderte er durch Aufdeckung der Zusammenhänge zwischen den Ernteerträgen Norddeutschlands und den Schwankungen des Golfstroms.“[2]
- [1] „Die in der Agrarklimatologie häufig vorhandene und oft zitierte Vorstellung ist die einer Umströmung von Gehölzen analog zu Gebäuden, basierend auf der Beobachtung, dass im Lee von Schutzpflanzungen eine Temperaturerhöhung auftritt.“[3]
- [1] „Er wurde zum Chef der Agrarklimatologie beim nationalen Wetterdienst ernannt.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] wissen.de – Lexikon „Agrarklimatologie“
Quellen:
- ↑ Deutscher Wetterdienst: Agrarklimatologie allgemein
- ↑ Göttinger geographische Abhandlungen, Ausgaben 11-15, Universität Göttingen, 1952, Seite 15.
- ↑ Mayr/Meurer/Vogt: Stadt und Region: Dynamik von Lebenswelten: Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlungen, Band 1951, Deutsche Gesellschaft für Geographie, 1953, Seite 577.
- ↑ Frank Odenthal: Sage mir, wann der Regen kommt. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017 , Seite 102–104, Zitat Seite 104.