Pförtchen
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Pförtchen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Pförtchen | die Pförtchen |
Genitiv | des Pförtchens | der Pförtchen |
Dativ | dem Pförtchen | den Pförtchen |
Akkusativ | das Pförtchen | die Pförtchen |
Worttrennung:
- Pfört·chen, Plural: Pfört·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] kleine Pforte
Herkunft:
- Ableitung (Diminutivum) vom Stamm des Substantivs Pforte mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Beispiele:
- [1] „Dolochow kämpfte beim Durchgangspförtchen neben dem Hoftor, an dem er stehen geblieben war, mit dem Hausknecht, der das Pförtchen hinter Anatol hatte schliessen wollen.“[1]
- [1] „Zwei Schutzleute bewachten das schmale Pförtchen, aber sie ließen mich mit dem Hund passieren, als ich des Detektivs Namen nannte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] kleine Pforte
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pförtchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pförtchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pförtchen“
- [(1)] Duden online „Pförtchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pförtchen“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 767f . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 61.