Wochenschrift

Wochenschrift (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Wochenschrift	die Wochenschriften
Genitiv	der Wochenschrift	der Wochenschriften
Dativ	der Wochenschrift	den Wochenschriften
Akkusativ	die Wochenschrift	die Wochenschriften

Worttrennung:

Wo·chen·schrift, Plural: Wo·chen·schrif·ten

Aussprache:

IPA: [ˈvɔxn̩ˌʃʁɪft]

Hörbeispiele:

Wochenschrift^(Info)

Bedeutungen:

[1] Publikationsorgan, das wöchentlich erscheint

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Woche und Schrift sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Wochenblatt

Beispiele:

[1] „Der zweite Plan ist eine Zeitschrift, die er herausgeben will, es soll eine Wochenschrift werden.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Publikationsorgan, das wöchentlich erscheint

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Wochenzeitschrift“

[(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wochenschrift“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wochenschrift“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Wochenschrift“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wochenschrift“

Quellen:

↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 52.

[1] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 52.

[1]