Trashtalk

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Trashtalk (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Trashtalk die Trashtalks
Genitiv des Trashtalks der Trashtalks
Dativ dem Trashtalk den Trashtalks
Akkusativ den Trashtalk die Trashtalks

Worttrennung:

Trash·talk, Plural: Trash·talks

Aussprache:

IPA: [ˈtʁæʃˌtɔːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Trashtalk (Info)
Reime: -ɔːk

Bedeutungen:

[1] meist Sport: informelle, unflätige Aussprüche in Wettbewerbssituationen

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch trash-talk → en entlehnt [Quellen fehlen]

Beispiele:

[1] „Bei den Basketballerinnen gibt es kein Freisperren vorm Korb und keinen Trashtalk.[1]
[1] „Einer der frappierendsten Momente der Fußballgeschichte trug sich im Sommer 2006 im Finale der Weltmeisterschaft in Deutschland zu - als Folge eines Trashtalks, dessen Inhalt erst viel später öffentlich wurde.“[2]
[1] „Nur Pacquiaos Trainer Freddy Roach ließ sich zum Trashtalk hinreißen.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTrashtalk

Quellen:

  1. Maik Großekathöfer: Gegengift für die Egomanen. In: Spiegel Online. 21. Juli 2003, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 10. August 2016).
  2. Javier Cáceres: Zidanes Weg ist von Siegen gesäumt. In: sueddeutsche.de. 29. Mai 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 10. August 2016).
  3. Gunnar Meinhardt: Die billigste Eintrittskarte kostet 1500 Dollar. In: Welt Online. 12. März 2015, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 10. August 2016).