Telefonfräulein

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Telefonfräulein (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Telefonfräulein die Telefonfräulein die Telefonfräuleins
Genitiv des Telefonfräuleins der Telefonfräulein der Telefonfräuleins
Dativ dem Telefonfräulein den Telefonfräulein den Telefonfräuleins
Akkusativ das Telefonfräulein die Telefonfräulein die Telefonfräuleins

Worttrennung:

Te·le·fon·fräu·lein, Plural 1: Te·le·fon·fräu·lein, Plural 2: Te·le·fon·fräu·leins

Aussprache:

IPA: [ˈteːləfoːnˌfʁɔɪ̯laɪ̯n][1][2], [teleˈfoːnˌfʁɔɪ̯laɪ̯n][1][2], [ˈteːlefoːnˌfʁɔɪ̯laɪ̯n][2]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Telefonfräulein (Info)

Bedeutungen:

[1] veraltet: Dame, die für Telefonverbindungen zuständig war

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Telefon und Fräulein

Oberbegriffe:

[1] Fräulein

Beispiele:

[1] „Das Telefonfräulein hatte es auszubaden.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Telefonfräulein
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Telefonfräulein
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTelefonfräulein

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 768.
  2. 2,0 2,1 2,2 Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 978.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 43. Erstveröffentlichung Zürich 1960.