Reckstange
Reckstange (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Reckstange | die Reckstangen |
| Genitiv | der Reckstange | der Reckstangen |
| Dativ | der Reckstange | den Reckstangen |
| Akkusativ | die Reckstange | die Reckstangen |
Worttrennung:
- Reck·stan·ge, Plural: Reck·stan·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁɛkˌʃtaŋə]
- Hörbeispiele:
Reckstange (Info) - Reime: -ɛkʃtaŋə
Bedeutungen:
- [1] Stange am Reck, an der geturnt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Reck und Stange
Oberbegriffe:
- [1] Stange
Beispiele:
- [1] „Außer Atem, mit Seitenstechen und Herzbeschwerden, rasten zwölf Mann in Drillichanzügen durcheinander und begannen zu den Reckstangen emporzuklettern, die sich unter der Hallendecke fünf Meter über dem Boden, befanden.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Stange am Reck, an der geturnt wird
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Reckstange“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reckstange“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reckstange“
- [*] The Free Dictionary „Reckstange“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Reckstange“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reckstange“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 378. Erstveröffentlichung Zürich 1960.