Lykanthropie
Lykanthropie (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Lykanthropie | —
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Genitiv | der Lykanthropie | —
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Dativ | der Lykanthropie | —
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Akkusativ | die Lykanthropie | —
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Worttrennung:
- Ly·kan·thro·pie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [lykantʁoˈpiː]
- Hörbeispiele: Lykanthropie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Mythologie: Verwandlung eines Menschen in einen Werwolf, wie es in vielen Märchen und Sagen beschrieben wird
Herkunft:
- von griechisch λύκος (altgr. Aussprache lýkos, deutsch: der „Wolf“) und ἄνθρωπος (altgr. Aussprache ánthrōpos, deutsch: der „Mensch“)[1]
Beispiele:
- [1] Ist die Lykanthropie wirklich nur ein Mythos?
- [1] „Hille ist wie besessen, er ähnelt fast einem von Lykanthropie Befallenen, der seine Schlußszene spielt, während rings um ihn bereits die schäbigen Kulissen abgebaut werden, und der sich der Unglaubwürdigkeit seiner Rolle bewußt ist.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Lykanthropie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lykanthropie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lykanthropie“
Quellen:
- ↑ nach: Wikipedia-Artikel „Lykanthropie“
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 239 f. Originalausgabe 1947.