Leuchtfeuer

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Leuchtfeuer (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Leuchtfeuer die Leuchtfeuer
Genitiv des Leuchtfeuers der Leuchtfeuer
Dativ dem Leuchtfeuer den Leuchtfeuern
Akkusativ das Leuchtfeuer die Leuchtfeuer
[1] ein Leuchtfeuer in Form eines Leuchtturmes

Worttrennung:

Leucht·feu·er, Plural: Leucht·feu·er

Aussprache:

IPA: [ˈlɔɪ̯çtˌfɔɪ̯ɐ]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Leuchtfeuer (Info)

Bedeutungen:

[1] Lichtzeichen für die Navigation von Schiffen und Flugzeugen bei schlechter Sicht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leuchten und dem Substantiv Feuer

Beispiele:

[1] „Etwas weiter östlich bemerkte Moore auf der Steuerbordseite den einzelnen weißen Lichtblitz des Kajhar-Creek-Leuchtfeuers, der alle zwölf Sekunden aufleuchtete. “[1]
[1] „Die Arme der Leuchtfeuer auf der Corniche und auf den Inseln waren noch matt in der Dämmerung.“[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Leuchtfeuer
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Leuchtfeuer
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leuchtfeuer
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLeuchtfeuer
[1] The Free Dictionary „Leuchtfeuer
[1] Duden online „Leuchtfeuer
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Leuchtfeuer“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Leuchtfeuer
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leuchtfeuer
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Leuchtfeuer

Quellen:

  1. Volker Schmidt: In seiner Welt gab es nur Gut und Böse. Seine Militär- und Spionage-Thriller sind Bestseller, er war ein devoter Patriot. Der Autor Tom Clancy ist am Dienstag im Alter von 66 Jahren in Baltimore gestorben.. In: DIE ZEIT. Nummer 10, 2013, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/kultur/literatur/2013-10/nachruf-tom-clancy, abgerufen am 13. Juli 2015).
  2. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 39. Zuerst 1951.