Küchenschürze

Küchenschürze (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Küchenschürze	die Küchenschürzen
Genitiv	der Küchenschürze	der Küchenschürzen
Dativ	der Küchenschürze	den Küchenschürzen
Akkusativ	die Küchenschürze	die Küchenschürzen

Worttrennung:

Kü·chen·schür·ze, Plural: Kü·chen·schür·zen

Aussprache:

IPA: [ˈkʏçn̩ˌʃʏʁt͡sə]

Hörbeispiele:

Küchenschürze^(Info)

Bedeutungen:

[1] Schürze für die Küchenarbeit

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Küche und Schürze sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Schürze, Kleidung, Schutzkleidung

Beispiele:

[1] „Über seinem Smoking – nachtblau, mit schmalem Revers – trug Thomas Lieven eine Küchenschürze.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Schürze für die Küchenarbeit

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Küchenschürze“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küchenschürze“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Küchenschürze“

[1] The Free Dictionary „Küchenschürze“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Küchenschürze“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küchenschürze“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 7. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 7. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1]