Honiggeschmack

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Honiggeschmack (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Honiggeschmack
Genitiv des Honiggeschmacks
des Honiggeschmackes
Dativ dem Honiggeschmack
dem Honiggeschmacke
Akkusativ den Honiggeschmack

Worttrennung:

Ho·nig·ge·schmack, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈhoːnɪçɡəˌʃmak], [ˈhoːnɪkɡəˌʃmak]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Honiggeschmack (Info), Lautsprecherbild Honiggeschmack (Info)

Bedeutungen:

[1] Geschmack von Honig

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Honig und Geschmack

Oberbegriffe:

[1] Geschmack

Beispiele:

[1] „Wie Honiggeschmack zergeht uns solch ein Satz auf der Zunge.“[1]
[1] „Mit Bierkäse, Sanddornmandelöl, Apfelbier, Knabberstücken aus dünnem Rindfleisch, Spreewaldgurken mit Honiggeschmack und vielen anderen Neuheiten werben die 77 Brandenburger Aussteller um Aufmerksamkeit.“[2]
[1] „Nehmen wir z.B. dieses Stück Bienenwachs. Es ist ganz frisch aus Honigscheiben gewonnen worden. Noch hat es nicht allen Honiggeschmack verloren. Ein wenig bewahrt es von dem Duft der Blumen, aus denen es gesammelt wurde.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Honiggeschmack
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Honiggeschmack

Quellen:

  1. Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 1995, zitiert nach DWDS, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  2. Franziska Klün / Claus-Dieter Steyer: Bauern, Tiere, Sensationen, in: Zeit Magazin vom 6. Februar 2010, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  3. René Descartes → WP: Meditationes de Prima Philosophia. Meditationen über die Erste Philosophie. Lateinisch / Deutsch, übersetzt und herausgegeben von Gerhart Schmidt, Stuttgart 1986, S. 89.