Einehe
Einehe (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Einehe | die Einehen |
| Genitiv | der Einehe | der Einehen |
| Dativ | der Einehe | den Einehen |
| Akkusativ | die Einehe | die Einehen |
Worttrennung:
- Ein·ehe, Plural: Ein·ehen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] institutionell anerkannte und beurkundete Verbindung von genau zwei Personen, die in der Regel durch eine Liebesbeziehung, gemeinsame Lebensführung und dauerhaftes Bestehen gekennzeichnet ist
Oberbegriffe:
- [1] Ehe
Beispiele:
- [1] „Die Babylonier praktizierten meist die Einehe, nur unter bestimmten Umständen waren Nebenfrauen, normalerweise von niedrigerem Status, zulässig.“[1]
- [1] „Ich hatte als Kind und Jugendlicher genug Zeit, in die Abgründe germanischer Einehen zu schauen.“[2]
- [1] „Den Winter verbringt der Marquis nolens volens in strikter Einehe auf Schloß Echauffour, läßt sich verwöhnen und treibt viel Lektüre.“[3]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [*] Wikipedia-Artikel „Einehe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einehe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einehe“
- [1] The Free Dictionary „Einehe“
- [1] Duden online „Einehe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einehe“
- [*] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Einehe“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Einehe“
Quellen:
- ↑ Michael Jursa: Die Babylonier. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-50849-3, Seite 59
- ↑ Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 23.
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 25.